Ausstellung „Jugend – Kunst – Welt“
Eine Ausstellung von Schülerinnen und Schülern der Jugendkunstschule gibt es noch bis zum 5. Juli in der Stadtbibliothek Langenfeld an der Hauptstraße zu sehen.
Ölmalerei
Den Titel „Jugend – Kunst – Welt“ wählten die Teilnehmer des Donnerstagskurses „Ölmalerei“ der Jugendkunstschule Langenfeld für die Sommerausstellung ihrer Werke selbst. Gezeigt werden Ölbilder auf Leinwand von unterschiedlichen Teilnehmern im Alter von zehn bis 18 Jahren aus insgesamt drei Ferienkursen und zwei Donnerstagkursen während der Schulzeit. Kursleiterin ist Hanna Paulsen-Ohme. Mit der Ölmalerei haben die jungen Künstler eine neue Welt betreten. Die Ölfarben erlauben ihnen das freie Gestalten auf der Leinwand, aber auch das Experimentieren und Korrigieren. Die Leuchtkraft und Konsistenz der Farben machen ihnen großen Spaß und fördern ihre kreativen Ideen. Die Jugendlichen wählen ihre Motive selbst aus. Es lassen sich deutliche Vorlieben erkennen. Mit vertrauten Motiven fühlt man sich sicherer in der aufregenden Welt der Ölfarben. Am Ende eines Kurses werden die Bilder voller Stolz wie Trophäen nach Hause getragen. Was liegt da näher, als diese Werke auch in einer Ausstellung voller Selbstbewusstsein zu zeigen. Seit nunmehr zehn Jahren bietet Hanna Paulsen-Ohme erfolgreich ihre Ölmalkurse bei der Jugendkunstschule an. Kursprogramm im Programmheft der Jugendkunstschule und im Internet www.vhs-langenfeld.de. Die Ausstellung ist zu sehen zu den üblichen Öffnungszeiten: Dienstag und Freitag von 9 bis 19 Uhr, Mittwoch und Donnerstag von 14 bis 19 Uhr, Samstag von 10 bis 14 Uhr.
Kleine Sonaten am Sonntag
Sonatinen des 18. Jahrhunderts kann man am Sonntag im Rahmen der Klangwellen 714 um 16 Uhr in der Marienkapelle (An d‘r Kapell) lauschen.mehr
Beethoven und das Lied
Am Sonntag, den 5. Mai 2024, findet um 16 Uhr das aufgrund der Corona-Pandemie verschobene 130. „Klangwellen 714”-Konzert in der altehrwürdigen Marienkapelle statt.mehr
Lesung mit Horst Eckert
Der Hessische Rundfunk bezeichnet den Düsseldorfer Autor Horst Eckert als „Großmeister des Politthrillers”.mehr