Leider ziemlich leer war am Mittwochabend der Marktplatz. Foto: Straub

Kultur, 15.07.2010

Verregneter Start

Schade – ausgerechnet zum Start der Konzertreihe „Langenfeld live“ gab es ein Unwetter in der Posthorngemeinde.

 

Auf Kaiserwetter folgten Sturm und Regen

Im November 2009 hatte der Verfasser dieser Zeilen im Printmagazin eine Langenfelderin – stellvertretend für zahlreiche andere Bürger der Posthorngemeinde - zitiert, die hoffte, dass der schöne neue Marktplatz künftig durch regelmäßig stattfindende Konzerte gefüllt werden möge. Erfreulich also, dass für Mittwochabend der erste Teil einer fünfwöchigen Reihe mit sechs Konzerten im neuen innerstädtischen „Wohnzimmer“ (Magnus Staehler) angekündigt worden war. Leider machte das Wetter den Veranstaltern einen kleinen Strich durch die Rechnung, ziemlich pünktlich zum angedachten Beginn des Events – und das, nachdem zuvor den ganzen Tag über „Kaiserwetter“ herrschte. Eine Stunde lang musste sich das Publikum, das trotz Regen und Wind nicht den Platz verließ, gedulden. Als sich die Wolken endlich verzogen hatten und das Open-Air-Konzert weiter gehen konnte, zeigte sich, dass sich das Warten gelohnt hat. Die Band „Sharks“ bot eine gute Show und bewegte den „harten Langenfelder Kern“ immer wieder zum Mittanzen und Mitsingen. Nächsten Mittwoch um 18.30 Uhr steigt das zweite Konzert – hoffentlich bei günstigerer Witterung... (FRANK STRAUB)

09.09. / Kultur

Kino im Garten

In einer Komödie mit Christian Clavier werden Vorurteile aufgedeckt und auf die Spitze getrieben.mehr

01.09. / Kultur

Deusser-Ausstellung in Monheim

Eine große August-Deusser-Ausstellung findet vom 31. August bis zum 29. September 2024 im Deusser-Haus Monheim statt.mehr

03.08. / Kultur

Kleine Sonaten am Sonntag

Sonatinen des 18. Jahrhunderts kann man am Sonntag im Rahmen der Klangwellen 714 um 16 Uhr in der Marienkapelle (An d‘r Kapell) lauschen.mehr

03.05.
Kultur
Beethoven und das Lied
04.05.
Kultur
Lesung mit Horst Eckert
29.03.
Kultur
Jazz in der Altstadtkirche
12.01.
Kultur
„Die Kunst des Verschwindens”