PID: KKV lobt Michaela Noll
Der in Monheim lebende KKV-Bundesvorsitzende Bernd-M. Wehner lobt die CDU-Bundestagsabgeordnete Michaela Noll.
„Menschliches Leben nicht relativieren“
„Christen begreifen jeden Menschen als Geschöpf Gottes. Dementsprechend hat für uns Christen der Schutz des menschlichen Lebens eine überragende Bedeutung. Wer aber über das Für und Wider von PID nachdenkt, setzt beim Rang des menschlichen Lebens an. Schutzlose Embryonen im Reagenzglas dürfen nicht in lebenswerte und lebensunwerte unterteilt werden, menschliches Leben darf nicht relativiert werden.“ So die Bundestagsabgeordnete für den südlichen Kreis Mettmann, Michaela Noll, in ihrem letzten Newsletter anlässlich der Beratung des Gesetzentwurfs zur Präimplantationsdiagnostik (PID) im Bundestag vergangene Woche.
„Eindeutiges Ja zum Lebensschutz“
„Für dieses eindeutige Ja zum Lebensschutz danke ich Ihnen im Namen des KKV-Bundesverbandes sehr herzlich”, so der Monheimer Bundesvorsitzende des KKV, Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung, Bernd-M. Wehner, in einem persönlichen Schreiben an die CDU-Parlamentarierin. „Damit stärken Sie letztlich auch unsere Linie im Verband, der immer wieder für eine Menschenwürde ohne Wenn und Aber plädiert.“ Wehner erinnerte erneut daran, dass der Mensch sich von der Befruchtung an als Mensch und nicht zum Menschen entwickele. Demzufolge müsse Lebensschutz von diesem Zeitpunkt an gelten. Alles andere sei nur eine willkürliche Festlegung. „Und deshalb darf es beim Lebensrecht keinen Kompromiss geben.“ Es könne und dürfe nicht sein, dass der Mensch – aus welchen Gründen auch immer – darüber entscheide, welches Leben lebenswert sei und welches nicht. „Auch der Wunsch nach einem gesunden Kind berechtigt nicht, vermeintlich kranke bzw. behinderte Kinder im embryonalen Zustand zu töten“, so der KKV-Bundesvorsitzende.
Der Bundesverband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung e.V. ist ein katholischer Sozialverband mit gut 90 Ortsgemeinschaften in ganz Deutschland. Informationen zum KKV erhalten Sie im Internet unter www.kkv-bund.de oder auch unter der Telefonnummer 0201/87923-0.
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