Politik, 13.10.2011

Sozialticket: SPD findet Ablehnung „beschämend“

Die SPD Langenfeld hält die Ablehnung des Sozialtickets für „beschämend“.

 

Kritik an FDP und B/G/L

Die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) im Städteverband Langenfeld/Monheim habe in ihren Augen zurecht darauf hingewiesen, dass die Ablehnung dieser sozialen Leistung für Bedürftige „unbarmherzig und unsolidarisch“ sei. „Die Einführung des Sozialtickets wäre eine echte Hilfe zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben für Menschen mit geringem Einkommen gewesen“, äußert sich Ratsherr Kurt Jaegeler bedauernd. Die Langenfelder SPD-Fraktion habe sich vehement für das Sozialticket ausgesprochen. Die „starre Haltung von FDP und B/G/L“ könne die SPD-Fraktion nicht nachvollziehen. Das Sozialticket hätte für 29,90 Euro an Geringverdiener und Hartz IV-Empfänger abgegeben werden sollen. Das Land bezuschusse die Maßnahme. „Die probeweise Einführung des Sozialtickets in Langenfeld als gutsituierte und soziale Gemeinde hätte der Stadt gut zu Gesicht gestanden“, so der Fraktionsvorsitzende der SPD, Sascha Steinfels.

04.07. / Politik

Stadtrat tagt am Mittwoch

Am Mittwoch, den 9. Juli, tagt der Stadtrat.mehr

24.06. / Politik

Bau-Ausschuss tagt

Am heutigen Mittwoch, den 25. Juni, tagt der Monheimer Ausschuss für Bau und Liegenschaften. Beginn der Sitzung im Ratssaal: 18 Uhr.mehr

14.03. / Politik

Ausschüsse tagen

Am Mittwoch, den 19. März, tagen die Ausschüsse für Jugendhilfe sowie Schule und Sport gemeinsam.mehr

24.02.
Regional
Ergebnisse der Bundestagswahl 2025
30.01.
Politik
Kulturausschuss tagt
31.12.
Politik
Neujahrsgrüße der Bürgermeister
08.11.
Politik
Die Schweiz als Vorbild?