Elf Medaillen in Altenberg
KREIS METTMANN. Einen Medaillenregen gab es für die Special-Olympics-Wintersportler der Lebenshilfe.
Fünfmal Gold
„Eine Woche guter Laune liegt hinter den Athleten und Trainern der Special Olympics National Winter Games in Altenberg, die allen Beteiligten lange in Erinnerung bleiben wird. Bei schönstem Sonnenschein konnten sich Snowboarder und Skifahrer miteinander messen, ohne dabei den Spaß aus den Augen zu verlieren.“ So beschreibt die Delegationsleiterin der Lebenshilfe-Sportgruppe im Kreis Mettmann, Yvonne Strohschein, das großartige Erlebnis in Altenberg/Erzgebirge. „Trotz der Minusgrade waren die Sportler von der auf der Piste stattfindenden Eröffnungsfeier begeistert“, so Strohschein. Eine Überraschung gab es dabei: Die Pensionsinhaberin der Lebenshilfe-Athleten, Diana Sartor (Welt- und Europameisterin im Skeleton), sprach gemeinsam mit einer Sportlerin den olympischen Eid. Die Mannschaft der Lebenshilfe reiste bereits einen Tag vorher an, um genügend Zeit zum Training und Kennenlernen der Piste zu haben, was sich dann auch ausgezahlt hat. Schon am ersten Tag habe festgestanden, dass dieser Special-Olympics-Wettbewerb zu den besten gehören würde. Und so kam es, dass die Lebenshilfe-Sportler am liebsten noch einige Tage geblieben wären. Zwar freuen sie sich immer über eine Medaille, aber die Erinnerungen, Erfahrungen und Begegnungen seien mit Sicherheit das, was am stärksten in Erinnerung bleibe. Insgesamt gab es fünf Gold-, zwei Silber- und vier Bronzemedaillen. (jste)
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