JU-Arbeitskreis startet mit Landtagsbesuch
KREIS METTMANN. Ende Februar startete der „Arbeitskreis Umwelt & Energie” der Jungen Union (JU) im Kreis.
Spannungsfeld kennenlernen
Die Jungpolitiker wollen das Spannungsfeld zwischen Umweltschutz und Energiegewinnung kennenlernen. In den kommenden Monaten werde es, so die JU, verschiedene Veranstaltungen zu dieser gesellschaftlichen Debatte mit Akteuren aus Unternehmen, Wissenschaft und Politik geben. Die Reihe begann im Düsseldorfer Landtag mit einem fachpolitischen Gespräch mit dem energiepolitischen Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Josef Hovenjürgen. Die zwölf Teilnehmer diskutierten mit ihm vor allem über die Durchführung der Energiewende und die damit verbundenen Umstellungen auf dem Energiemarkt. Auch Aspekte des Klimaschutzes wurden von Hovenjürgen dargelegt. Es wurde laut JU deutlich, dass die Energieversorgung im Spannungsfeld zwischen Versorgungssicherheit, Bezahlbarkeit, Umweltschutz und Arbeitsplatzsicherung gewährleistet werden müsse. Der Ausbau der erneuerbaren Energien könne vor allem in den Kommunen vorangetrieben werden. Dort entstünden zunehmend sogenannte Bürgerwindparks und Blockheizkraftwerke unter Bürgerbeteiligung. „Nur mit dauerhafter Partizipation der lokalen Bevölkerung ist die Energiewende zu stemmen“, so der CDU-Nachwuchs des Kreises Mettmann in einer Mitteilung.
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