Zweiter Hildener Demenz-Info-Tag
HILDEN. Am zweiten Hildener Demenz-Info-Tag kamen viele Besucher ins Bürgerhaus, um sich über die Krankheit und Unterstützungsangebote für Betroffene und Angehörige zu informieren.
Michaela Noll auch vor Ort
Auch die CDU-Bundestagsabgeordnete Michaela Noll besuchte die Veranstaltung, die von der Stadt und der Arbeitsgruppe Demenz im Arbeitskreis Seniorenbegegnung ins Leben gerufen wurde. „Demenzerkrankungen müssen ein Thema sein. Es gibt deutschlandweit eine Million erkrankte Menschen und die Zahl steigt aufgrund der demographischen Entwicklung“, so die CDU-Politikerin. Viele der erkrankten Menschen würden zuhause liebevoll gepflegt, wenngleich dies oft eine Belastungsprobe für die Angehörigen darstelle. Welche Beratungs- sowie Hilfsangebote es für die betroffenen Menschen gibt und welche Entlastungsmöglichkeiten für Angehörige bestehen, wurde in zahlreichen Fachvorträgen und an Info-Ständen erläutert. „Ich bin sehr froh über das Engagement der Hildenerinnen und Hildener und der zahlreichen Einrichtungen, die sich mit Demenz beschäftigen und konkrete Hilfen anbieten“, sagte die Familienpolitikerin. Im Gespräch mit Ingrid Benecke, der Vorsitzenden des Vereins Nachbarschaftshilfe aktiv Hilden e.V., und Klaus Dupke, dem Vorsitzenden des Behindertenbeirates, diskutierte Michaela Noll über die Zukunft der Pflege. Mehr zum Thema Demenz gibt es in unserer neuen Monheimer Printausgabe.
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