Vermischtes, 09.03.2012

Aktion „Eine Flagge für Tibet“

Am morgigen Samstag (10.3.) jährt sich zum 53. Mal der tibetische Volksaufstand gegen das chinesische Besatzungsregime in der tibetischen Hauptstadt Lhasa.

 

1996 initiiert

Während des Aufstandes am 10. März 1959 gab es viele Tote. Als geistliches und weltliches Oberhaupt der Tibeter flüchtete der Dalai Lama 1959 vor der chinesischen Obrigkeit ins Exil im indischen Dharamsala, wo er sich noch bis zum heutigen Tage befindet. Um die Solidarität mit dem tibetischen Volk und dessen Kampf um Freiheit und Unabhängigkeit zu symbolisieren, wurde im Jahre 1996 die Aktion „Eine Flagge für Tibet“ ins Leben gerufen, im Rahmen derer Jahr für Jahr zum Gedenken an den Tibetaufstand die Tibetflagge vor den Rathäusern gehisst wird. Langenfeld war bei dieser Aktion eine der Städte der ersten Stunde und wird auch in diesem Jahr wieder die Flagge Tibets anlässlich des Jahrestages des tibetischen Volksaufstandes hissen. Inzwischen sind es bundesweit über 1.000 Städte, die am kommenden Samstag im wahrsten Sinne des Wortes Flagge für ein freies Tibet zeigen. Bürgermeister Frank Schneider, der die Aktion 1996 in der Langenfelder Stadtverwaltung initiierte und 2005 den Dalai Lama in Berlin treffen durfte, legt mit der Beteiligung an dieser Aktion Wert auf die Solidarität der Stadt Langenfeld mit der versöhnlichen Politik für ein freies, gewaltloses Tibet, das seinen berechtigten Anspruch auf Selbstbestimmung einfordert.

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