Konfirmand(inn)en halfen beim Waffelnbacken. Foto: jste

Vermischtes, 30.11.2011

Bastelgruppe war erfolgreich

Einmal mehr hat es sich bewahrheitet: Wer am Samstag vor dem ersten Advent unter der Vielzahl der Adventskränze, Türkränze und Gestecke ein gutes Stück erwerben möchte, muss sich sputen.

 

Marmeladen, Gelees, Gebäck…

„Wir haben ungefähr zehn Minuten vor neun Uhr aufgemacht, und um halb zehn war das meiste schon weg“, berichtete Heidrun Kemper von der Bastelgruppe der evangelischen Lukaskirche in Richrath. „Wir haben deshalb noch weitere Stücke angefertigt, bis alles Material aufgebraucht war.“ Auch Marmeladen, Gelees und Gebäck nahmen viele Besucher gleich noch mit. Der eigentliche Basar fand dann um 10.30 Uhr am ersten Adventssonntag nach dem Gottesdienst statt. Ganze Batterien von selbst gekochten Marmeladen und Gelees sowie Plätzchen waren aufgebaut. Als sich große Lücken zeigten, meinten die Bastelfrauen: „Wir können noch auffüllen.“ Ein Stand mit Weihnachtsdekorationen, Geschenken, Stricksachen, Handarbeiten, Weihnachtskarten und vielem mehr wartete auf die Gottesdienstbesucher. Auch die Original-Aquarelle in Form von Postkarten und Bildern von Hermann Wipperfürth wurden angeboten, der persönlich erschienen war. Und der Eine-Welt-Laden von St. Martin hatte ebenfalls wieder seinen Stand aufgebaut.

„Schöner Abschluss“

In der Caféteria ließen sich die Besucher Kuchen, Torten und Waffeln schmecken. Die Waffeln wurden von Konfirmanden gebacken. Um 15.30 Uhr betätigte Küsterin Angelika Michels eine kleine Glocke: Start zum offenen Singen. Dem erstmalig von Kantorin Ulrike Schön vorbereiteten und durchgeführten Singen folgten denn auch etwa 25 Gemeindeglieder. Von „Macht hoch die Tür“ bis „Wir sagen euch an den ersten Advent“ und „Tochter Zion“ war die Palette der Advents- und Weihnachtslieder sehr umfangreich. Auch mehrstimmige Kanons wie „Er ist die rechte Freudensonn“ wurden mühelos eingeübt. „Das war ein schöner Abschluss dieses Sonntags mit dem Advents-Basar“, meinte ein Sänger. Der Erlös des Basars ist für karitative Einrichtungen bestimmt. (jste)

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