„Brummi-Andi“: Prozess geplatzt
Die für den vorgestrigen Freitag angesetzte Gerichtsverhandlung in Langenfeld im Falle „Brummi-Andi“ ist geplatzt.
Entführt und ausgeraubt
Andreas B., heute Mitte 20, sorgte vor etwa zehn Jahren für einige Schlagzeilen, als er am Steuer eines geklauten Lkw einen Polizeibeamten tötete. Vorgestern sollte er in anderer Sache vor Gericht erscheinen – gemeinsam mit seiner Ehefrau und einem anderen Pärchen soll er laut Düsseldorfer „Express“ eine Frau entführt und ausgeraubt haben. Aber: Während die beiden anderen Angeklagten erschienen, tauchten der von der Boulevardpresse „Brummi-Andi“ genannte junge Mann und seine Frau, die immerhin ein ärztliches Attest vorlegte, nicht im Gericht auf – wie übrigens auch das angebliche Opfer, dem Handy und Laptop gestohlen worden sein sollen. Laut „Express“ drohen dem offenbar flüchtigen Mittzwanziger etwa 15 Jahre Haft, wenn er denn der Polizei in die Hände fällt und der Prozess endlich beginnen kann. Die „Bild“ zitierte Gerichtssprecherin Monika Berger, der zufolge sich Andreas B. mutmaßlich „absichtlich dem Verfahren entziehen“ wollte.
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