Starke Zahlen für das Allwetterbad
Zur „Hauptstadt für Kinder“ leistet auch das „mona mare“ seinen Beitrag: So wurden Anfang 2014 die Ferien- und Wochenendzuschläge abgeschafft.
Auf breiter Basis gute Vorsätze
„Damit wollten wir noch familiengerechter werden“, sagt André Zierul, Geschäftsführer des städtischen Allwetterbades. Und der Erfolg gibt ihm recht: Die Zahlen sind letztes Jahr um fast 12.000 auf mehr als 175.000 Besucher gestiegen. Vereine und Schulen sind darin noch gar nicht enthalten. Einen zusätzlichen Schub dürfte die neue Rutsche auslösen, die seit einigen Wochen in Betrieb ist. Ebenfalls positiv entwickelt sich der Saunabereich. Hatte er 2012 noch 19.774 Besucher, waren es im vergangenen Jahr 22.363. Die aktuellen Januarzahlen sehen weiterhin vielversprechend aus. „Hier merken wir als Betreiber, dass auf breiter Basis gute Vorsätze für das neue Jahr getroffen wurden. Denn: Bewegung fördert Gesundheit und Wohlbefinden”, erläutert Zierul die derzeit so erfreuliche Situation an der Kasse des „mona mare“.
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