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Wolfgang Schapper (rechts, hier mit Ute Ohoven und Helmut Kohls Sohn Walter) will sich in Sachen ZNS-Fest-Organisation etwas zurückziehen. Ohoven ist Ehrenpräsidentin des Kuratoriums der Hannelore-Kohl-Stiftung, bei der Walter Kohl im Vorstand sitzt. Auch die Stiftung setzt sich für am Zentralen Nervensystem Erkrankte ein. Foto: Förderkreis ZNS
Wohl nicht das letzte ZNS-Fest
Auch gestern und vorgestern pilgerten wieder – bei nur teilweise bestem Wetter – Tausende Menschen anlässlich des 23. ZNS-Festes in die Langenfelder Innenstadt.
Sicherheitsvorkehrungen
Es lockte zudem ein verkaufsoffener Sonntag ins Stadtzentrum, viele Geschäfte öffneten von 13 bis 18 Uhr. Bereits zum Konzert der Bundeswehr-Big-Band zu Gunsten am Zentralen Nervensystem (ZNS) erkrankter Menschen strömten kürzlich an einem Werktag etwa 2500 Menschen auf den Marktplatz. Wolfgang Schapper, erster Vorsitzender des eingetragenen Vereins Förderkreis ZNS Langenfeld, kündigte vor wenigen Tagen leider an, dass das diesjährige Fest das letzte dieser Art sein könnte. Von teuren Sicherheitsvorkehrungen in Folge der Duisburger Love-Parade-Tragödie 2010 war die Rede, von privaten und beruflichen Verpflichtungen der ehrenamtlichen Organisatoren. Schapper, mittlerweile 74, will den Organisatoren künftig nur noch in beratender Funktion zur Verfügung stehen. Bürgermeister Frank Schneider ließ jedoch nun anklingen, dass es weiterhin ein ZNS-Fest geben werde. Die genaue Finanzierung und Details der Organisation werden demnächst zu klären sein. Der 1988 gegründete Förderkreis ZNS erzielte in all den Jahren weit mehr als 400.000 Euro Erlös zu Gunsten ZNS-Erkrankter.
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