Wohnwagenbrand in Richrath
In der Nacht zu Karfreitag wurde die Feuerwehr Langenfeld gegen 2.40 Uhr zu einem Brandeinsatz nach Richrath alarmiert.
Fensterscheiben rissen, Rollläden schmolzen
Anwohner hatten die Feuerwehr wegen eines brennenden Anhängers zum Peifersbusch gerufen. Wenige Minuten später erreichten die hauptamtlichen Kräfte der Wachabteilung 1 die Einsatzstelle und begannen sofort mit der Brandbekämpfung. Im Rahmen der ersten Erkundung wurde festgestellt, dass es sich bei dem Anhänger um einen Wohnwagen handelte. Neben dem Wohnwagen brannten außerdem auch ein PKW und eine angrenzende Hecke auf einer Länge von etwa 15 Metern. Es wurde umgehend die Brandbekämpfung mit zwei C-Rohren eingeleitet. Dabei ging ein Trupp unter Pressluftatmern vor. Aufgrund kleinerer Explosionen im Inneren des Fahrzeugs wurden brennende Teile teilweise meterweit auf die Straße geschleudert; sie hätten umliegende Bereiche in Brand setzen können. Dieses Flugfeuer wurde, um eine Ausbreitung zu verhindern, durch die Einsatzkräfte sofort abgelöscht. Im weiteren Rahmen der Löscharbeiten wurde noch eine Propangasflasche entdeckt. Diese wurde sofort intensiv gekühlt und geborgen. Neben Schäden an dem betroffenen Objekt führte die intensive Wärmestrahlung dazu, dass an einem etwa 15 Meter entfernten Gebäude die Fensterscheiben rissen und Rollläden schmolzen. Gegen 3:30 Uhr war der Einsatz für die acht hauptamtlichen und zwei freiwilligen Einsatzkräfte beendet. Über die genaue Brandursache und die Höhe der Schäden kann die Feuerwehr Langenfeld keine Angaben machen.
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