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Auf dem Foto sind zu sehen (von links nach rechts): CDU-Landtagskandidat Hans-Dieter Clauser, Dr. Ralf Brauksiepe MdB (Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales), Michaela Noll MdB, Lykele van der Broek (Vorstandsmitglied von Bayer CropScience). Foto: Büro Noll
Besuch bei Bayer CropScience
250 Millionen Menschen erkranken jedes Jahr an der von Stechmücken übertragenen Krankheit Malaria.
Gegenmaßnahmen werden erforscht
Nicht nur Einheimische in Tropenregionen sind davon betroffen, auch viele Touristen erkranken an dem Fieber. Um die Ausbreitung von Malaria einzudämmen, werden bei Bayer CropScience in Monheim Gegenmaßnahmen erforscht. Die CDU-Bundestagsabgeordnete Michaela Noll, ihr CDU-Bundestagskollege und Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Dr. Ralf Brauksiepe, sowie der CDU-Landtagskandidat Hans-Dieter Clauser machten sich vor Ort ein Bild von dem Unternehmen.
Vereinbarkeit von Familie und Beruf
An dem mehr als 60 Hektar großen Standort forscht Bayer CropScience an effektiven Pflanzenschutzmitteln und Produkten zur Abwehr von Schädlingen in der Landwirtschaft. „Der Schwerpunkt liegt auf den Bereichen Forschung, Entwicklung, Marketing und Vertrieb“, so Dr. Ariane Firus-Göing, die seit Jahresbeginn Leiterin des Standortes ist. Unter den Top-400-Führungspositionen befinden sich bei Bayer zwischen sieben und acht Prozent Frauen. „Mit unserer Selbstverpflichtung wollen wir diesen Anteil bis 2015 sogar auf 30 Prozent steigern“, sagte Dr. Firus-Göing. Auch ist dem Unternehmen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wichtig: Seit 2009 steht den mehr als 2000 Mitarbeitern eine eigene Kindertagesstätte mit 60 Plätzen zur Verfügung. „Als Familienpolitikerin begrüße ich die Kinderbetreuung und frühe Förderung, denn von einer familienbewussten Personalpolitik profitieren alle: das Unternehmen und die Angestellten“, so Michaela Noll. Auch der Fachpolitiker Dr. Brauksiepe stimmte dem zu und warb für NRW: „Auch in Zukunft muss das bevölkerungsreichste Bundesland ein wichtiger Forschungs- und Wirtschaftsstandort bleiben. Dafür setzen wir uns ein.“
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