Daniel Zimmermann findet die Erklärungen der Bezirksregierung in Sachen Rheinanleger „diffus“, so die „WZ“. Foto: Schwartz

Wirtschaft, 07.05.2012

Was wird aus dem Rheinanleger?

Laut einem Bericht der „WZ“ vom vergangenen Samstag ist die Zukunft des geplanten Projektes „Rheinanleger“ weiter ungewiss.

 

Zeit drängt

Der an der Monheimer Rheinpromenade geplante Komplex für Büros und Gastronomie soll ein Highlight (mit Sonnendeck) in der Gänselieselstadt werden. Für das Projekt gibt es eine politische Mehrheit und auch einen rechtskräftigen Bebauungsplan. Laut Bezirksregierung seien aber die für ein erforderliches wasserrechtliches Planfeststellungsverfahren notwendigen Unterlagen noch nicht eingereicht worden, so die „WZ“. Bürgermeister Daniel Zimmermann finde das „diffus“, Investor Rainer Kohl habe alles eingereicht, was gefordert worden sei. Kohl vermute, dass „das Projekt durch Hinhalten gestoppt werden“ solle, so die Tageszeitung weiter. Die Zeit jedoch drängt: Bis 2014 müsse der Rohbau stehen, sei beim Verkauf der Fläche seitens des Landes an Kohl vereinbart worden…

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