WLH: „Wirtschaftsförderung für Haan!“
Die Wählergemeinschaft Lebenswertes Haan (WLH) hat an Bürgermeister Knut vom Bovert appelliert, dass „für Haan Wirtschaftsförderung“ stattfinden müsse.
Panoramaradweg nutzen
„Wir wollen keine Wirtschaftsförderung für die Städte Wuppertal und Solingen betreiben! Für Haan muss Wirtschaftsförderung stattfinden!“, so die WLH in einem Offenen Brief. In diesem heißt es zudem: „Das heißt, touristische Potentiale wie der Panoramaradweg müssen genutzt statt unterbrochen werden. Bei der Sanierung der B228 im Bereich Elberfelder Straße wurde schon versäumt, diesen Weg an die Innenstadt anzubinden. Jetzt soll dieser sogar durch das kostspielige und für die Haaner unnötige Ausbauprojekt des Kreuzungsbereichs ´Polnische Mütze´ unterbrochen und somit der Radfahrtourismus aus Haan herausgehalten werden.“ Ebenso müsse, so die WLH, „der Neanderlandsteig von der Stadtgrenze Hildener Heide bis zur Stadtgrenze Osterholz mit circa 15 Kilometer Wanderweg auf Haaner Stadtgebiet wirtschaftsfördernd genutzt werden“. Und: „Wer den Fahrzeugverkehrsfluss für andere Städte fördert, schadet Haan!“ Die WLH glaubt, dass durch den geplanten Ausbau der Kreuzung „Polnische Mütze“ der prognostizierte Zuwachs an Gewerbeverkehr (laut WLH insgesamt 4000 Fahrzeuge/Tag) aus den neuen Gewerbegebieten Solingen und Wuppertal besser abfließen können solle, Haan aber nicht helfe.
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